Samstag, 7. Januar 2017

Am Silvester-Tag 2016 auf den Hochwald im Zittauer Gebirge

Ein Gastbeirag von Rainer Gründel, Zittau-Olbersdorf

Bei trüben Wetter im Vorgebirge scheint im hochgelegenen Oybiner Ortsteil Hain die Sonne.


Dicker Rauhreif an Bäumen und Sträuchern







Wenige Höhenmeter darüber ist der Rauhreif verschwunden.


Auch auf dem Gipfel – hier Blick von der Hochwaldbaude zum Aussichtsturm – sehen die Bäume nicht nach Winter aus.


Grandiose Anblicke von der Aussichtsplattform der ehemaligen Böhmischen Baude.


Im Osten der Jeschkenkamm


Die Wolken schieben sich über das Gebirge in das Zittauer Becken. Hinten links das Kraftwerk Turov


Im Westen der Lauschekamm


Die Lausche, mit 793 Metern der höchste Berg des Zittauer Gebirges.


Der Kleis (760 Meter), einer der markantesten Kegel in Nordböhmen.


Der Roll (696 Meter) mit  seiner Burgruine.


Der Jeschken (1012 Meter)


Links hinter dem Jeschkenkamm leuchten die schneebedeckten Berge des Riesengebirges


Die Kesselkoppe (1435 Meter)


Reifträger (1362 Meter) und Schneegrubenbaude (1490 Meter)


Nach einem Aufenthalt in der Hochwaldbaude geht die Sonne immer mehr dem Horizont entgegen.


Beim Abstieg auf sehr glattem Weg verschwindet die Sonne zwischen den Bäumen.




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