Mittwoch, 10. September 2014

Messingeule

Ein Gastbeitrag von Werner Schorisch, Zittau

Die unverwechselbare Messingeule (in manchen Gegenden auch Goldeule genannt, Diachrysia chrysitis) gehört noch zu den häufigeren Eulenfaltern, die man den ganzen Sommer über an Hochstaudenfluren, z.B. am Rande von Bächen, antreffen kann. 

Seit einigen Jahren ist bekannt, daß sich hinter der "Messingeule" ein sogenannter Artenkomplex aus zwei Arten (chrysitis und tutti) verbirgt, die ein Laie aber nicht trennen kann. Die Raupe der Messingeule lebt an allen möglichen niederen Pflanzen, weshalb man sie als "polyphag" bezeichnet.





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